Über mich

sdMein Name ist Syndia Detzler, ich bin eine sportbegeisterte, tierliebende, naturverbundene, sich vegetarisch ernährende, Wein liebende Frau. Als waschechte Saarländerin liebe ich meine Heimat und meinen Beruf, indem er mich erfüllt und ich meine persönliche Berufung leben kann. Ich bin ein sehr authentischer Mensch, der sein Herz auf der Zunge trägt und für den Emphatie kein Fremdwort ist. Schon als Kind habe ich Lebewesen aller Art, die in Nöten waren, geholfen.
Ich sehe Menschen, Tiere und Pflanzen in ihrer Ganzheit.

Meinen Klienten stehe ich unterstützend, begleitend, lösungsorientiert und helfend zur Seite.

Die Spiritualität und Psychologie begleiten mich solange ich denken kann. Schon als kleines Mädchen mit 10 Jahren las ich voller Begeisterung die psychologischen Lehrbücher meiner Patentante – auch wenn ich nicht wirklich dem Ganzen folgen konnte was darin stand und ich meine Tante mit meinen Fragen sicher an Ihre Belastungsgrenze brachte, faszinierte mich die Psyche eines Menschen schon damals ungemein und deren Komplexität ist eines der Themen, die mich bis heute beschäftigen.

Früh habe ich gemerkt, dass ich die Fähigkeit besitze Stimmungen der Menschen zu erfassen und zu erkennen. Dinge wahrnehme, die um Menschen herum passieren, die andere nicht wahrnehmen. Oft weiß ich, was als nächstes geschieht – jedoch Gedanken machte ich mir darüber nie, ich war einfach ein Kind.

Mit 19 Jahren bekam ich ein Tarot- Karten-Set geschenkt und schnell bemerkt, dass ich einen ganz besonderen Bezug zu diesen Karten habe. Es war für mich so, als würden die Karten mit mir sprechen – ich fing an Karten zu legen. Dies machte ich rein intuitiv ohne eine Ausbildung oder Unterweisung. In einer Buchhandlung fiel mir dann ein Buch über mein Kartendeck in die Hände und ich konnte mein praktisches Wissen mit Theorie ergänzen. Seit nun mehr als 24 Jahren suchen mich Menschen auf um sich die Karten legen zu lassen.

Aufgrund meiner damaligen familiären Situation absolvierte ich zunächst eine kaufmännische Lehre und hatte im Anschluss Anstellungen in leitender Position, u.a. als stellvertretende Filialleitung.
Von 2003 bis 2013 leitete ich gemeinsam mit meinem Lebensgefährten ein eigenes Unternehmen.
In all den Jahren begleitete mich aber immer die Spiritualität und die Psychologie als meine große Leidenschaft. Es verging fast kein Tag, an dem ich mich nicht in diesem Gebiet weiterbildete.

Den ersten Kontakt mit Verstorbenen hatte ich unfreiwillig im Alter von ca. 23 Jahren. Ich wurde mitten in der Nacht wach und es standen oder saßen mir völlig unbekannte Menschen an meinem Bett – ich erschrak natürlich zu Tode. Als junger Mensch konnte ich überhaupt nicht damit umgehen und betete, dass es bitte aufhören soll. Ich hatte zu der damaligen Zeit einfach viel zu viel Angst, mich mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen. Durch einen Schicksalsschlag einige Jahre später war ich aber gezwungen, mich bewusst mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Schließlich begann ich auch damit, meine früheren, ungewollten Begegnungen mit den Verstorbenen zu reflektieren und den Kontakt mit der geistigen Welt bewusst zu suchen.

Mit der Zeit merkte ich, dass mein erlernter Beruf nicht mehr zu mir passte. Ich hatte mich weiterentwickelt.

Dies passierte aber nicht von heute auf morgen; es war ein langwieriger und schwerer Prozess, forciert wie bei so vielen Menschen durch eine Krankheit.
Auch ich bin durch schmerzliche Täler gegangen, in denen ich fast versunken wäre, verlor meinen Lebensmut, war konfrontiert mit Ängsten. In dieser Zeit hatte ich das Glück, kompetente Hilfe an meiner Seite zu haben mit der ich es schaffte, aus dem Schatten wieder ins Licht zu gelangen und zu erkennen wer ich bin und was ich wirklich will. Endlich meinen wahren Weg gehen, den Weg meiner Seele und meines Herzens.

2014 schloss ich die Ausbildung zur Gesundheitspraktikerin für Persönlichkeitsbildung und Individualität vor der DGAM /BfG mit Zertifikat ab.

Zusätzlich habe ich im Jahr 2016 eine Fortbildung in der Hypnose Anwendung absolviert und kann somit mein Angebot um eine weitere Methodik bereichern.

Meine Arbeit jetzt empfinde ich nicht nur als Beruf, sondern als die lang gesuchte Berufung.